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Mit Hilfe der Abbruchbirne, rückt Emil der nächsten Wand zu leibe.
Am nächsten Tag sind genug LKWs frei um damit zu Beginnen den Abbruchschutt abzutransportieren, um die Anzahl der LKW und die reibungslose Beladung zu Besprechen ist der Boss da, und Berhard hat gerade mit seinem F2000 angehalten. Er transportiert einen Radlader für einen Privatkunden und hat noch einen kleinen Raupendumper (von der Fa. Schwarzbau) dabei, der kommt auf die gleiche Baustelle wie der PC200.
Der Boss hat sonst noch ein Paar Neuigkeiten für die Arbeiter. Man hat ein Paar neue Aufträge erhalten. Einen Jahresvertrag für Kommunalarbeiten am Eigenberg. Einen Forstauftrag, sowie diverse Hausplätze usw.
Die letzten Reste der Quarzssandhalden werden auf einen kleinen Firmeneigenen Lagerplatz gefahren, und mit Hilfe des O&K MH6 Deponiert.
Bernhard holt eine Ladung Abbruchschutt mit hohem Feinanteil und mit Holzteilen verunreinigt, es wird auf eine Deponie gefahren, wo es zum Bau provisorischer Wege verwendet wird. Bernhard fährt ungern mit seinem LKW auf das Abbruchmaterial, auch wenn die Bagger es vorher planiert haben, könnte immer mal irgendwo ein Eisen rauskommen, und der Bereifung seines geliebten LKWs "Hallo sagen".
Jetzt kommt Oscar Obexer, er war vor kurzem noch bei M&C Umwelt LKW Fahrer, bis er dann einen alten Magirus gekauft hat und sich selbstständig machte. Er fährt Abbruchholz zur UEA.
Gruß Andreas
Hallo Mario
Ja der PC 200-8 ist der Modernste Bagger, der JCB JS220 ist auch noch relativ neu, technisch aber etwas magerer, der RH6-22 ist auch noch nicht alt im klassischen Sinn.
Es kommt drauf an was für Arbeitsschritte gezeigt werden. Szenen auf dem Betriebshof wo viele verschiedene Kleinteile, Fahrzeuge, Figuren positioniert werden müssen, dauern eher länger, und müssen auch öfters wiederholt werden, wenn die Bildqualität schlecht ist, oder irgendein Fehler passiert ist. Szenen im Abbruch sind auch nicht immer gleich, der Verladevorgang geht natürlich sehr schnell, der Abbruchvorgang wo Teile Zerkleinert werden müssen usw, das kann auch mal eine halbe Stunde oder länger für eine Szene sein...
Aber jetzt kommt eh bald ein Erdbauauftrag, zur abwechslung in Kürze....
Der nächste Morgen auf dem Betriebshof, der Chef ist da und Werkstattmeister Kevin auch.
Chef im Gespräch mit Donald dem Mobilbaggerfahrer der soll zur Baustelle bei der Klinik fahren, wo jetzt Spatenstich ist. Da kommt der Boss dann auch hin. Danach zum Energielieferant Clean Energy, dort müssen im Umspannwerk einige Baggerarbeiten durchgeführt werden. Und später soll bei der Klinik auch der RH6-22 eingesetzt werden, der auf dem Tieflader steht. Jürgen lädt gerade den Schwenklöffel dieses Baggers, auf Bernhards Dreiachser um, dann wird der den Dieseltank von der Abbruchbaustelle aufgefüllt und dorthin zurückgebracht.
Angekommen im Hinteren Teil des Anwesens wo die Arbeiten stattfinden sollen. Der Chef und mehrere Vertreter des Auftraggebers, Architekt, Bauausschussvorsitzender, Baukoordinator, und der Leiter der Klinik, der sich gerade von Donald die Funktionsweise des Baggers erklären lässt sind da.
Gruß Andreas
Hallo Andreas
Wieder ganz schöne Sachen die ich da sehe!
z.B gefällt mir der MAN Sattelkipper.
aber auch der PC 200 sieht gut aus.
Aber das absolut beste Bild, und darüber freue ich mich am meisten,
ist das Fuhrpark Bild!
Endlich ist es dir gelungen, mit der Camera da zu stehen, wenn alle zu Hause versammelt sind
Natürlich sind auch alle anderen Abbruch-Bilder gut in Szene gesetzt!
Gruss Patrick
AEBI Transporte
http://www.aebi-transporte.ch.vu
Hallo Patrick
Danke für dein Lob, ja gut alle sind das noch nicht, aber die meisten. Bei mir wird der Fuhrpark sowieso etwas umstrukturiert.
Sodela geben wir wieder einmal einem Mitarbeiter das Wort.
Hallo mein Name ist Christoph. Ich bin 34 Jahre alt und seit meinem 16 Lebensjahr bei M&C Umwelt beschäftigt. Zuerst in der Schlosserei, im Kieswerk usw. habe ich bald den Umgang mit Hydraulikbaggern erlernt. Anfänglich arbeitete ich mit einem Uralten JCB Baggerlader, dann mit verschiedenen Hydraulikbaggern von O&K und Komatsu, lange Zeit bediente ich auch das Flaggschiff unseren alten RH30 der es fast auf 70Tonnen einsatzgewicht bringt. 2007 erhielt ich einen geleasten VOLVO EC 240B, der aber Mitte des Jahres wieder zurückgegeben wurde.
Momentan fahre ich den O&K RH6-22 den Willi normalerweise Fuhr, da dieser aber nun in Teilzeit Pension gegangen ist, habe ich den 25to schweren O&K geerbt.
Der O&K RH6-22 kommt auf der Baustelle an, Bernahrd bringt ihn mit seinem Tieflader. Auf der Ladebrücke des LKWs befinden sich der Schwenklöffel, ein Werkzeuganhänger und ein Rüttelstampfer.
Abladen des Anhängers mit dem 2 Strang Kettengehänge. Mein Dienstfahrzeug ist ein O&K-Roter Unimog, auf der Pritsche habe ich Ketten und was ich sonst noch so für den Bagger brauche dabei.
Der Chef ist auch schon da, wir sehen uns die Baustelle mal an, gemeinsam mit einem etwas beleibteren Herren, dem Baustellenkoordinator der dem Auftraggeber die Qualitativ einwandfreie ausführung garantiert. Die Fläche war früher schon mal befestigt und möglicherweise befinden sich noch Reste einer Schüttung darunter im vorderen Bereich wo der Mobilbagger gegraben hat sei mal nichts gewesen. Der Chef lässt mir einen Plan da. Dann zeigen sie mir einen Höhenfixpunkt auf dem Gelände, und erklären dass ich mit der neuen Schüttung einfach an den Weg anschließen soll, und das ganze mit ca. 1-1,5% Quergefälle nach aussen. Außerdem soll hinter der alten Einfassungsmauer ein Schacht fürs Wasserwerk auf die Bestehende Wasserleitung aufgesetzt werden, weil dort ein Streckenschieber hinkommen soll. Es kommt jemand vom Wasserwerk der sich die Sache ansieht, und irgendwann heute oder morgen kommt noch Florian unser Vermesser für weitere Fixpunkte und Fluchten...
Das wärs erstmal.
Auch die Jungs auf der Abbruchbaustelle schlafen nicht, dort ist jetzt auch noch Michael im Einsatz er fährt den RH9 fix, so dass jetzt alle Bagger dort belegt sind. Jürgen bringt den Dieseltank zurück, und hilft sortieren mit seinem Greifer, er hätte zwar genug andere Arbeit, aber dafür braucht er den Tieflader, und den muss Bernhard erstmal bringen....
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
also ich muss sagen, deine Berichte sind immer aller erste Sahne. Da dies ja auch meine Sparte ist schaue ich mir das alles was du zeigst natürlich immer sehr genau an.
Sieht alles super aus!!!
Gruß
Sodela auf der Abbruchbaustelle wird weiterhin Schutt zerkleinert und verladen, weiters werden derzeit auch die Fundamentplatten mit der Fallkugel zertrümmert.
Auf der Straße fährt gerade Walter mit dem Dreiachser vorbei, er fährt beim PC200 der für die Hochbauabteilung der Fa. Schwarzbau einen Aushub macht.
Wieder zu Christoph:
Ich stelle nun den Rotationslaser auf. Dort wo mir der Baukoordinator den Rand gezeigt hat, stecke ich einen Fluchtstab rein. Wenn man eine Topfebene fläche baut ist es egal wie der Laser ausgerichtet ist. Ich hab aber ein Längsgefälle von 0,5% und ein Quergefälle von 1%, also muss ich den Laser zumindest halbwegs auf die Bauflucht stellen.
Auf der bestehenden Mauer ist ein schwarzes Kreuz aufgesprayt das ist eine Höhenmarke, sie hat die Meereshöhe 441,2m. Aus meinem Bauplan kann ich die Sollhöhen der einzelnen Schichten herauslesen oder herausmessen. Der Endbelag hat eine Meereshöhe von 440,83m, und ich sehe im Längsschnittplan dass ich mind. 60cm auskoffern muss. Das Bedeutet das Erdbauplanum hat eine Meereshöhe von 440,23. Vom Fixpunkt ausgehend errechne ich die Differenz von 97cm. Weil ich alleine bin stecke ich die Höhenlatte in den weichen Dreck, damit sie hält stecke ich sie genau 20cm hinein, dieses Maß muss ich nachher dazuzählen. Weil die Latte direkt hinterm Laser steht, sehe ich den Laserstrahl, oder besser gesagt dessen Rotationsbahn auf der Latte, dort mach ich mit dem Bleistift einen Riss, messe die 20cm hinunter, dort kann ich jetzt den Empfänger anschrauben und die Instrumentenhöhe kontrollieren. Zu dieser höhe messe ich jetzt 97cm hinauf, dort den Empfänger montieren, und auf diese Höhe kann ich dann ausheben, bzw. abtragen.
Da kommt gerade Bernhard, er hat mit seinem Dreiachser zwei große Schächte und einen Kleinen Schacht gebracht. Außerdem noch eine Rolle mit Elektrokabel. Das Zeug laden wir jetzt erstmal ab.
Und noch ein Bild von der Abbruchbaustelle!
Gruß Andreas
Hallo Red Devil
Ja gut das ist ein LKW von einem Sub der für mich fährt, aber okay ich muss ja nicht grad die Bilder einstellen wo der drauf ist.
Nun weiter bei Christoph
Inzwischen habe ich den Schwenklöffel montiert und mit dem Auskoffern begonnen, Bernhard der LKW Fahrer kontrolliert meine Arbeit mit der Messlatte mit dem Laserempfänger..
Ein Mitarbeiter des Wasserwerks ist angekommen, wir suchen vorsichtig die Wasserleitung, um dann den Schacht aufzusetzen. Der Streckenschieber wird erst nachträglich im Schacht gesetzt.
Franz kommt mit dem Steyr Zweiachser, und bringt mir Planierkies, das ich auch zum einbetten von Rohren oder eben für die Sachachtsohlen usw. verwende. Franz muss danach gleich wieder zu Norbert, auf die Baustelle der Wilbach und Lawienenverbauung, aber weil die Kippe sowieso auf dem Weg liegt, lade ich ihm auch eine Fuhre Erdreich.
Drüben beim Abbruch wird grad gewissenhaft sortiert, wir sprechen bei dem ganzen Müll von "Sekundärrohstoffen":
man, man....
hallo aus dem süden. ich kann dir hier zu deiner bilderstory und deinem fleiss ein grosses lob aussprechen. diese tollen in szene gesetzten bilder und die dazugehörenden geschichten sind es immer wieder wert anzuschauen und zu lesen.
ich wünsche dir weiterhin ein so gute auftragslage und freu mich schon weiterhin deine arbeiten zusehen.
Danke Mario
Naja du kannst dich jetzt wieder "entplätten" ich hatte ein Drei Tage Wochenende, und sonst arbeiten wir jetzt die letzten Paar Wochen vor Weihnachten auch nur noch ca. 8h aufm Bau. Wir haben im Sommer Stunden gemacht, die für zwei Jahre reichten, und jetzt so zum Aufräumen, Inventur machen usw. reicht das, daher hab ich jetzt mehr Freizeit.
Der Chef hängt den Halfepipe Anhänger an den JCB Traktor an, und düst gleich zur Abbruchbaustelle, wo er eine Ladung Schutt holt.
Bernhard hat eine Walze und einige Leerrohre auf die Erdbaustelle gebracht.
Und eine kleine Erdwalze auch Grabenwalze genannt, oder umgangssparachlich einfach RAMAX (name eines führenden Herstllers, heute zur Amann Gruppe gehörend). Die Ramax wird mit dem Bagger abgeladen.
Während Christoph den LKW füllt, walzt Bernhard mit der Ramax das Unterbauplanum an.
Und auch hier kommt der Chef mit dem Fastrac vorbei, er ist fasziniert von der hohen Geschwindigkeit, dem Komfort, und dem Fahren ganz ohne Gänge Schalten, Kuppeln oder dergleichen.
Weiter gehts.
Auf der Erdbaustelle liefert Nick mit dem Sattelkipper der normalerweise im Sand und Kiesverkauf läuft eine Ladung von speziellem Schotter für die Geländegestaltung.
Danach holt der Sattelkipper noch eine Fuhre Bauschutt, da die Baustelle und die Abladestelle auf seinem weiteren Weg liegen.
Dort ist man gerade wieder mit dem Zerkleinern beschäftigt, der Menck Seilbagger nimmt sperrige Betonbrocken mit dem Greifer auf und lässt sie aus großer Höhe herunterfallen.
Der Chef ist wieder da, er hat vorher Hugo den RH20 Fahrer mal mitgenommen, zur Testfahrt, da der RH20 ja gerade nicht so dringend gebraucht wurde. Hugo steigt wieder in seinen Bagger an. Diesmal hat der Fastrac einen Großraumanhänger z.Bsp. für Holz oder Ziegelschutt dabei.
Auf der Aushubbaustelle der Fa. Schwarzbau müssen erstmal Wasserhaltungsarbeiten durchgeführt werden, daher fährt der TGA Vierachser
jetzt auch Abbruchmaterial ab.
Der Dreiachser von der Aushubbaustelle holt auf der Erdbaustelle bei Christoph eine Ladung Abraum
Gruß Andreas
So nun geht es weiter.
Auf der Abbruchbaustelle stemmt der RH9 mit seinem Hydraulikhammer einen Schlitz in das Fundament der Wand, so dass man sie dann nach vorne umreißen kann, man will verhindern dass sie nach hinten fällt, denn sonst vermischt sich der Betonschutt mit dem Altholz und Ziegelschutt und das muss ja nicht sein. Mit dem Seilbagger lässt sie sich mal nicht umschlagen, Hugo stellt seinen Boss mal vor die Aufgabe den Abbrucharm zu bestellen.
Der Chef tut dies Prompt, und er spielt gerade die Vorteile eines Traktors aus, zuerst hat er den Großraumkipper abgestellt, in ihn kommt der Bauschutt der so vermischt ist, dass er auf der Baustelle nicht wirtschaftlich sortiert werden kann, da er keine gefährlichen Stoffe enthält sondern nur Ziegel, Holz und Beton verwendet man ihn zum Schütten von provisorischen Fahrwegen auf der Deponie.
Dann hängt er wieder den Hänger mit der Rundmulde an, und fährt Betonschutt.
Auf der Erdbaustelle bringt Berhard eine Ladung Schüttgut.
Dort ist jetzt gerade Besprechung, der weitere Arbeitsverlauf wird mit dem Auftraggebervertreter diskutiert.
Da kommt der Vierachserkipper und bringt die Abbruchverlängerung für den RH 20, mit ihr kann er die Wand aus sicherer Entfernung umreißen..
Gruß Andreas
Hugo montiert die Abbruchverlängerung an seinen Bagger.
Kontrolliertes Einreißen aus sicherer Entfernung!
Verladen von Erdreich bei der Klinik.
Gruß Andreas
Vielen Dank für euer Lob, es freut mich dass die Szenen real wirken.
Florian unser Landvermesser (Geoinformation) ist da und misst den Standpunkt der Schächte ein. Dazu kann er alle Punkte im Raum, in Höhe, Lage, Abstand von der Grundstücksgrenze etc. bestimmen. In der Karette befinden sich Holzpflöcke. Wir stecken die Schächte so ab, dass der Pflock beim Aushub nicht vernichtet wird. Also von Mitte Schacht z.Bsp. 1,5m weg. So dass man dort hinmessen kann. Man braucht aber zwei Pflöcke so dass man auch eine Flucht hat, und den Schacht genau in der Lage bestimmen kann. Auf einen Pflock schlägt man noch einen Nagel ein, für die Höhe, so dass man mit der Setzlatte rübermessen kann oder den Laser auf die Höhe einstellen.
Ein neuer Morgen auf der Abbruchbaustelle.
Nachdem der Boss gestern den ganzen Tag mit Traktorfahren verbracht hat, hat er es heute weniger Lustig, es steht wieder mal Papierkram usw. an, und die Abnahme auf der Baustelle die wir für die Wildbachverbauung gemacht haben. Norbert hat heute den Werkstattwagen mitgenommen, da sein Traktor gerade in der Werkstatt ist. Er spannt gerade die Ketten seines Baggers mit der Fettpresse. Das Leitrad wird durch einen Fettspannzylinder gegen die Kette gepresst, an dem Zylinder ist ein Nippel und eine Ablassschraube, so kann man die Spannung der Kette verändern. Ist die Kette zu wenig gespannt kann es sein dass sie aus der Führung fliegt und vom Fahrwerk abspringt was sehr unangenehm ist. Ist die Spannung zu hoch kann es sein dass die Laufrollen (das sind die kleinen oben auf dem Fahrwerksträger) Flachstellen bekommen, und auch sonst ein zu hoher Verschleiß auftritt.
Der Kunde und die ganzen Herren die für die Ökologie des Flusses, den Hochwasserschutz, die Fischerei, die Bundesförderungen usw. zuständig sind, sind mit der erbrachten Arbeit hochzufrieden, und geloben sich zukünftig wieder an M&C Umwelt zu wenden, es gibt keine Beanstandungen....
Jürgen kommt vorbei. Er transportiert eine Ziegelsäge für eine kleine Hochbaufirma.
Bernhard bringt den Mobilbagger zu einer Baustelle der Fa. Schwarzbau. Es ist eigentlich unüblich einen Mobilbagger auf dem Tieflader zu transportieren, aber da der LKW und der Tieflader auch dort benötigt werden, für Material und Maschinentransporte auf der Baustelle, wäre es unwirtschaftlich zwei Fahrzeuge und Motoren in Betrieb zu haben.
Gruß Andreas
@ot-bau
Danke für das Lob, wir haben Korrekturen am Bachbett, Geschieberäumung und entfernung von Treibholz gemacht.
Ein aktuells Bild von der Abbruchbaustelle.
Der Mobilbagger MH6 ist im Kieswerk im Einsatz beim Aussortieren von Wasserbausteinen, einige Steine werden mit dem Komatsu PC 100 mit Hydraulikhammer zerkleinert.
Die Steine werden mit dem MAN Dreiachser zur Baustelle Transportiert, und dort zu einem Steinsaum, der die Fläche begrenzen soll verlegt.
Gruß Andreas
Hallo Andreas,
man oh man, man sieht bei dir ist echt eine zu schaffen,
die Fotos sind wieder richtig super geworden,
da passt einfach alles zusammen, freue mich auf mehr...
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